Fachbereich Philosophie und Philologie verabschiedet mehr als 200 Absolventinnen und Absolventen

Feierliche Übergabe von Promotions-, Magister- und Masterurkunden

(Mainz, 13. Februar 2009, voi) Ein festliches Finale ihrer Studienzeit hat der Fachbereich 05 – Philosophie und Philologie – seinen zahlreichen Absolven­tinnen und Absolventen des Wintersemesters 2008/2009 mit einer Feier im Hörsaal P1 bereitet. Im Rahmen des Festakts verlieh Professorin Dr. Mechthild Dreyer, Dekanin des Fachbereichs 05, Promotions-, Magister- und Masterurkunden an rund 220 Absolventen, darunter 108 Staatsexamina und 13 Promotionen. Dekanin Dreyer hob die Bedeutung der Feier hervor als einen Punkt, an dem „Altes an sein Ende kommt und Neues beginnt“. Das treffe auf die berufliche Existenz der Absolventen ebenso zu wie auf die weitere Entwicklung des privaten Lebens. Das Studium erfolgreich gemeistert zu haben, so Dreyer, verdankten die Absolventinnen und Absolventen natürlich ihrer eigenen Begabung, ihrem Engagement, Fleiß und Durchhaltevermögen, aber – nicht zu vergessen – auch der Unterstützung durch Familie und Freunde. Ebenso hätten die Lehrenden des Fachbereichs zu den erfolgreichen Abschlüssen beigetragen, die trotz der hohen Lehr- und Forschungsbelastung ihre Studierenden mit ganzer Kraft durch das Studium und die abschließenden Prüfungsphasen begleitet hätten.

Universitätspräsident Prof. Dr. Georg Krausch blickt an diesem Tag gemeinsam mit den Absolventinnen und Absolventen auch in die Zukunft – auf den Arbeitsmarkt, der sich gerade für Akademiker aus den Geisteswissenschaften nicht immer auf den ersten Blick erschließt. Doch Prof. Krausch macht Mut, denn neben den fachlichen Qualifikationen nehmen die Absolventen „eine große Portion Lebenserfahrung aus dem Studium mit, die sie sich in regen Diskussionen mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen, in ihrer Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Themen, bei Auslandsaufenthalten und im Miteinander auf dem lebendigen Campus der Universität Mainz scheinbar ganz unbemerkt angeeignet haben – und die doch für das Bestehen auf dem globalen Arbeitsmarkt so wichtig sind.“